– regelmäßige Blutdruck- und EKG-Kontrollen, ggf. Anpassung der hypertensiven Therapie
– urologische Mitbetreuung bei Blasenentleerungsstörung und Versorgung mittels Blasendauerkatheter
– Weiterführung der logopädischen, physiotherapeutischen und ergotherapeutischen Behandlung
– Ggf. Einstellung auf orale Antikoagulation